Quintett
Tanz und choreografische Mitarbeit: Joana Hermes, Yura Imoberdorf, Melissa Kiefer, Niki Stalder, Naomi Roth
Idee, Choreografie: Karin Hermes
Co-Leitung, Probenleitung, Organisation Auftritte: Agata Lawniczak
Musik (Aufnahme): Christina Pluhar, Mario Batkovic, Tradionell.
Junge professionelle Performerinnen und Performer, die mit Herzblut, Humor und Tiefgang tanzen. Sie tun dies auf eine Art und Weise, die daran erinnert, dass wir Menschen sind, die Tanz und Musik gemeinsam – wenn auch räumlich distanziert – eine halbe Stunde teilen. Draussen mit viel Abstand vor Seniorenheimen, Balkonen und auf öffentlichen Plätzen. Wir wollen damit jungen Tänzern und Tänzerinnen eine Arbeit ermöglichen und Brücken bauen zwischen Jung und Alt.
Eine 28minütige Outdoor-Performance in zeitgenössischer Ästhetik. Entstanden in der Auseinandersetzung der aktuellen Situation. Vergänglichkeit und Tod ist Thema ebenso wie das Feiern des Lebens. Die Performance bleibt abstrakt, so kann jeder Zuschauende seine eigene Geschichte weben. Menschliches, Absurdes und Humorvolles sind wichtige Bestandteile von Quintett. Entstanden ist Quintett mit der Auseinandersetzung von VIRUS: «V» für Vorwärts schauen!, «I» für Inspiration, «R» für Reflexion, «U» für Urban Tribes, «S» für Ssssss…..jenseits des Verbalen, am besten beschreibbar mit Nähe, Berührung und Sanftheit.
Mit Dank für die Unterstützung
Stanley Thomas Johnson Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Burgergemeinde Bern, Verein Junges Tanztheater Bern