D’Gschicht vom chlinä Nüüt

Bühnentiger und Bühnentigerinnen

Lea Bernath (sprechender Stein, Himmelsbewohner), Gianna Biino (kleine Schwester, Himmelsbewohner), Luziana Biino (kleine Schwester, Himmelsbewohner), Adèle Chavanne (Himmelsbewohner, Höllenbewohner), Maena Chavanne (Oberhimmelsbewohner, Höllenbewohner), Hanna Ernst (Himmelsbewohner, Kinokind), Lia Ghadamian (Himmelsbewohner, Kinokind), Chiara Halter (Soldat, sprechender Stein), Joana Hermes (Soldat Himmelsbewohner), Adina Hermes (Himmelsbewohner, Höllenbewohner) Charlotte Meyer (Hepaistina, Amor), Josefina Meyer (Himmelsbewohner, Höllenbewohner), Nadja Müller (Prinzessin auf der Erbse, Himmelsbewohner) Jael Müller (Oberhimmelsbewohner, Höllenbewohner), Sally Ndiaye (Amor, Kind auf der Kiste), Nina Salchli (Daedalina, Shopping-Kind), Rosanna Wachter (Prinzessin auf der Erbse, sprechender Stein), Emilie Zitzmann (Daedalina, Shopping-Kind

Ihre Erwachsene

Künstlerische Leitung, Choreographie: Karin Hermes; Musik: Wolfgang Amadeus Mozart, Michael Praetorius, Jean-Luc Gassmann und Improvisationen; Klavier und Flöte: Fredy Schnyder; Bühne und Requisiten: Barbara Salchli; Kostüme: Nathalie Pellon und Heidi Meyer; Licht und Technik: Josef Busta; Choreografische Assistenz: Leonie Woehrle; Dramaturgische Begleitung, Programm: Barbara Reiter; Foto: Oliver Menge Grafik: Lorenz Jaggi, consign.ch; Webdesign: Françoise Horle, brainyweb.ch; Programmredaktion: Barbara Reiter und André Müller; Zeichnungnen: Agata Lawiniszak, eine Produktion von akar dance | yoga (Mai 2010)

 

Ich danke allen Mitarbeitenden und den Eltern der Bühnentiger von Herzen, aber natürlich besonders den Bühnentigern, denn wir hatten einen schönen Prozess mit lustigen, berührenden und auch herausfordernden Momenten.“

Karin Hermes, 2010

die Geschichte vom kleinen Nichts

Nur eine Kiste! Nichts drin! Oder alles? Ein Raum aus Nichts, den wir teilen und gestalten können. So hat „die Geschichte vom kleinen Nichts“ begonnen. Am Ende der Suche nach dem „kleinen Nichts“ wird klar, dass dieses Etwas aus Nichts nicht fassbar ist. Aber die entstandene Geschichte und das gemeinsam Erlebte schon. Für das Entstehen eines Bühenstückes sind in der Umsetzung viele kleine und grosse Entscheidungen nötig. Im Zentrum steht für mich der mit den Kindern geteilte Raum. Am Allerwichtigsten ist die Spielfreude!
Im „Gross-Werden“ lassen wir uns schnell ablenken: der Amor trifft oder das „Chillen und Shoppen“ lockt. Und die Pflichten des Alltags lassen uns wenig Raum, um der eigenen inneren Melodie oder Stimme zu lauschen.
Dabei ist das „kleine Nichts“ eigentlich überall: ob in einer grossen Holzkiste auf der Bühne oder in einer einfachen Kartonschachtel – das ist nicht wichtig.
Wichtig ist der geteilte Moment: Ich danke Ihnen dass Sie gekommen sind und wir unsere Geschichte mit Ihnen teilen können.

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